SG Eich/Nickenich/Kell - 1. Mannschaft

Nach sechs intensiven Wochen geht es endlich wieder los. Unsere 1. Mannschaft trifft in ihrem ersten Saisonspiel nach dem Aufstieg in die Kreisliga A auf den FC Plaidt.

Dabei kann unser Trainer Markus Hilbig auf nahezu alle Spieler der Aufstiegsmannschaft zurückgreifen. Mit Stefan Schäfgen, der seine aktive Laufbahn beendet und dem Verein nun als SG-Vorstandsmitglied erhalten bleibt, steht lediglich ein Spieler nicht mehr zur Verfügung. Hinzugekommen sind mit Tobias Nix, Fabio Degen und Alexander Schulden drei Spieler, die bereits viele Jahre für den Verein aktiv waren. Neben Michael Müller vom FV Rübenach und Johannes Ridder, der aus Winningen gekommen ist, verstärken das Team mit Dominik Burggraf, Paul Niermann und Benedikt Müller auch drei Spieler aus 2. Mannschaft und A-Jugend, sodass sich der Kader aus 23 Feldspielern und drei Torhütern zusammensetzt.

Nach insgesamt sechs Testspielen, zahlreichen Trainingseinheiten, einem gemeinsamen Grillen, einem Spielerabend, der von den Neuzugängen organisiert wurde, freuen sich Spieler und Trainerteam, dass es nun endlich wieder um Punkte geht. Dabei könnte die Aufgabe schwieriger nicht sein. Mit dem FC Plaidt empfängt die Mannschaft um Kapitän Sebastian Rupprecht den Meisterschaftsfavoriten, den Rupprecht wie folgt beschreibt: „Plaidt ist von vorne bis hinten individuell sehr gut besetzt, teilweise mit Oberliga-Erfahrung. Auch die Ergebnisse in den Vorbereitungsspielen bekräftigen Plaidts Titelansprüche. Wir müssen als Mannschaft dagegenhalten, wenn wir einen Punkt in Nickenich behalten wollen.“

Trainer Markus Hilbig: „Mit dem Verlauf der Vorbereitung bin ich nicht vollends zufrieden. Die Trainingsbeteiligung war gut, und dennoch hatte fast jeder Spieler seine Fehlzeiten durch Urlaub oder Verletzung. Sehr zufrieden bin ich mit der Integration der Neuzugänge, die uns sehr schnell gelungen ist. Wir haben wieder eine charakterlich ordentliche Mannschaft, die wir qualitativ verstärken konnten. Wir wollen uns auch auf dem Platz immer als Einheit präsentieren und uns spielerisch weiterentwickeln.“